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Das Robert A. and Sandra S. Borns Jewish Studies Program schreibt für die Jahre 2016/17 Doktorandenstipendien an der Indiana university in Bloomington aus. Voraussetzung für die Bewerbung ist die Einschreibung in einen entsprechendes Studienprogramm an der Indiana University sowie eine eindeutig erkennbare Schwerpunktlegung in einem Kernbereich der Jewish Studies.

Die Stipendien umfassen jeweils eine Förderung in Höhe von 20000$ sowie eine Krankenversicherung und eine Erstattung der anfallenden Gebühren

Das Zentrum für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte vergibt Stipendien für Forschungsaufenthalte am Zentrum in München von bis zu vier Monaten im Jahr 2016. Mit den Stipendien soll die internationale Holocaustforschung unterstützt und angeregt werden.
Das Programm richtet sich sowohl an etablierte Forscherinnen und Forscher als auch den wissenschaftlichen Nachwuchs, auch internationale Bewerbungen (auch ausßerhalb der EU) sind willkomen.

Die Stipendienhöhe richtet sich nach dem akademischen Grad der Bewerber; 2000 Euro im Monat für Doktoranden und bis zu 3500 Euro für Post Docs. Darüber hinaus werden einmalig die An- und Abreisekosten übernommen.

Ab dem 12. Oktober schreibt der AXA Research Funds insgesamt 25 Forschungsstipendien in Höhe von jeweils 130000€ aus, die Laufzeit beträgt jeweils zwei Jahre.

Das Bewerbungsverfahren ist hierbei mehrstufig aufgebaut, berücksichtig werden können Forschungen, die sich mit Risiken, insbesondere Umweltrisiken, Lebensrisiken und sozio-ökonomischen Risiken befassen. Zu beachten sind die Einschränkungen für Vorschläge und Bewerbungen, die unter dem angefügten Link einsehbar sind.

Die University of Warwick fördert herausragende Forschungsvorhaben von Post-Docs im Bereich der Germanistik.
Insbesondere sollen dabei kulturbezogene sowie/oder literarisch oder ideengeschichtlich orientierte Forschungsvorhaben unterstützt werden.
Die Disputation von Bewerbern sollte dabei nicht vor dem 01. April 2013 absolviert worden sein, die Ausschreibung ist EU-weit geöffnet.